Spontane antirassistische Kundgebung gegen AfD-Wahlkampf in Elmschenhagen

Als könnte man die Uhr danach stellen, hielt die AfD an diesem Samstag (15.02.2025) ihren wöchentlichen Alibi-Wahlkampfstand am Andreas- Hofer-Platz in Kiel-Elmschenhagen ab. Offenbar hatten die Rechten diesmal darauf spekuliert, sich etwas zeitlichen Vorsprung vor dem obligatorischen antifaschistischen Gegenprotest zu verschaffen, indem sie ihren Pavillion bereits um 9 Uhr Nähe des Marktes aufbaute.

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Polizei schützt AfD-Kandidatenvorstellung in Raisdorfer Auto-Garage

Etwa 150 Antifaschist:innen versammelten sich am Samstagabend (08.02.2025) in der Lise-Meitner-Straße in Schwentinental, um gegen eine weitere rechte Veranstaltung bei „Exit-Cars“ zu demonstrieren. Der AfD Landesverband hatte zu einer Kandidatenvorstellung zur Bundestagswahl in die Garage geladen.

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Schwerer Stand für AfD in Mettenhof

Am Samstagvormittag machten Antifaschist:innen erneut deutlich, dass die AfD keinen ungestörten Wahlkampf in Kiel durchführen kann. Ab kurz vor 10 Uhr belästigte eine handvoll AfDler Anwohner:innen auf dem Mettenhofer Kurt-Schumacher-Platz mit ihrer rechten Propaganda, wurden aber schon nach wenigen Minuten von Antifaschist:innen abgeschirmt und übertönt.

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Stabil antifaschistisch gegen AfD und Polizeigewalt im Walkerdamm

Mehrere hundert Antifaschist:innen versammelten sich am Montagabend (03.02.2025) am Walkerdamm in der Kieler Innenstadt, um sich einer Wahlkampfveranstaltung der AfD in deren dort ansässiger Landeszentrale entgegen zu stellen. Der Runde Tisch gegen Rassismus und Faschismus sowie antifaschistische Gruppen aus Kiel hatten gemeinsam zu zwei Kundgebungen auf beiden Seiten des durch die massiv präsente Polizei frühzeitig abgeriegelten und eingegitterten Veranstaltungsorts aufgerufen.

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2000 Menschen spontan auf der Straße gegen bürgerliche Kollaboration mit AfD-Faschisten

„Ganz Kiel hasst die CDU!“ schallte es am frühen Donnerstagabend (30.01.2025) über die dicht bevölkerte Kreuzung Sophienblatt/Ringstraße am Hauptbahnof: Auch in Kiel hatten sich spontan über 2000 Menschen zu einer antifaschistischen Kundgebung vor der CDU-Zentrale am Sophienblatt versammelt.

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Massenhafter Widerstand gegen rassistischen AfD-Aufmarsch in Neumünster

Überwältigende 2000 Antifaschist:innen beteiligten sich am Samstag (25.01.2025) an vielfältigen Aktionen gegen einen Aufmarsch von etwa 150 AfD-Anhänger:innen in Neumünster. Der Tag begann am Vormittag mit einer kraftvollen Demonstration, zu der Antifa-Gruppen aus Schleswig-Holstein aufgerufen hatten. Die starke Beteiligung von etwa 1500 Menschen übertraf bereits alle Erwartungen. Nach einer Auftaktkundgebung am Bahnhof zog der lautstarke Aufzug vorbei an einem AfD-Stand am Gänsemarkt zur Kreuzung Sachsenring/Haart.

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Spontane Kundgebung für aufgetauchte Antifas vor der Blume

„Wir stehen hier heute für Freiheit und für das Leben. Für eine Welt ohne Faschismus und Unterdrückung. Wenn man uns dafür die Freiheit nehmen will, soll man es tun.“

Am Montagvormittag (20.01.2025) stellten sich sieben der im Rahmen des Budapest-Komplexes beschuldigten Antifas nach zwei Jahren im Untergrund, wo sie sich erfolgreich dem Zugriff durch die Repressionsorgane entziehen konnten, bundesweit in verschiedenen Städten den Behörden. Zwei der Betroffenen wurden vor dem Amtsgericht in Kiel vorstellig. Anschließend wurden sie ins Polizeigewarsam in der Blumenstraße verbracht, von wo sie umgehend nach Karlsruhe zur Generalbundesanwaltschaft überstellt werden sollten.

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Polizei schützt Wahlkampfauftakt der AfD in Nordhastedt vor breitem Gegenprotest

Etwa 400 AfD-Gegner:innen unterschiedlicher Spektren demonstrierten am Freitagabend (17.01.2025) lautstark gegen den Wahlkampfauftakt der AfD Schleswig-Holstein im „Alten Bahnhof“ in Nordhastedt. Zu zwei Kundgebungen gegen die erneute rechte Versammlung in der kleinen Dithmarscher Gemeinde hatten ortsansässige und regionale Zusammenschlüsse wie die Omas gegen Rechts und Dithmarschen ist bunt sowie antifaschistische Gruppen aus Schleswig-Holstein aufgerufen.

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Unangemeldet, selbstbestimmt und solidarisch auf der Straße für alle staatlich verfolgten Genoss:innen

Etwa 30 Antifaschist:innen nahmen sich am Samstagabend (28.12.2024) zum Jahresausklang unangemeldet die Straße in Kiel-Gaarden, um feurige solidarische Grüße an alle vom Staat verfolgten Genoss:innen in Knast und Untergrund zu schicken.

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