„Go get organized“ Antifa-Wochenende 2024

Datum/Zeit
10.05.24 - 12.05.24
Ganztägig

Veranstaltungsort
Alte Meierei


Organisiert kämpfen: Europa der Vaterländer verhindern – Europa des Kapitals angreifen – Festung Europa einreißen!

Auch in diesem Jahr laden wir euch vom 10. bis zum 12. Mai 2024 wieder herzlich zu einem dreitägigen Antifa-Wochenende in Kiel ein. Dabei wird der diesjährige Schwerpunkt darauf liegen, den seit Jahren andauernden Rechtsruck in Europa genauer unter die Lupe zu nehmen und einige seiner Facetten näher zu beleuchten. Dies tun wir einerseits in Hinblick auf die im Juni bevorstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament, bei denen zu befürchten ist, dass rechte Fraktionen ihren Einfluss in der EU erhöhen können werden, andererseits in Anbetracht der rechtsautoritären Regierungen in diversen EU-Staaten, an denen immer häufiger auch offen faschistische Kräfte teils führend beteiligt sind. Auch in der BRD steht zu befürchten, dass die rechtsnationalistische AfD in diesem Jahren erstmals als Siegerin aus Landtagswahlen hervorgehen könnte. All dies sind für Antifaschist:innen freilich keine positiven Aussichten.

Doch der Rechtsruck spiegelt sich nicht nur im Erstarken der politischen Rechten wider, die ihre nationalistische Vision eines „Europas der Vaterländer“ verwirklichen wollen, sondern auch in der autoritären, rassistischen und zunehmend militaristischen EU-Krisenverwaltung der Akteur:innen der bürgerlichen Mitte. Ihr Verständnis eines Europas des Kapitals, dass sich als eigenständiger Player im imperialistischem Weltsystem behaupten kann und welches nicht zuletzt von seiner Hegemonialmacht BRD angestrebt wird, steht zu dem Europa der Rechten aber nur teilweise im Widerspruch. Insbesondere bei dem brutalen Krieg gegen Menschen auf der Flucht an den und innerhalb der europäischen Außengrenzen bedingen sich beide gegenseitig. Sie sind geeint in ihrem gemeinsamen Ziel, die militärische Abschottung des reichen Europas immer weiter voranzutreiben – auf Kosten zahlloser Menschenleben, die sich vor Krieg, Klimazerstörung und Armut in Sicherheit bringen wollen. Europas Abschottung nach außen verläuft parallel zum neoliberalen Sozialkahlschlag im Inneren, der die Konkurrenzfähigkeit der EU sicherstellen soll, und einer militärischen Aufrüstung und wachsender aktiver Kriegsbeteiligung zum Erhalt und Ausbau von Einflussphären in der ganzen Welt.

Diejenigen, die sich gegen diese Entwicklungen zur Wehr setzen, kriegen die staatliche Repression mittlerweile immer deutlicher zu spüren, und das auch im internationalen Maßstab. Auslieferungsgesuche und internationale Haftbefehle gegen Antifas, Mammutprozesse gegen Seenotretter:innen, aber auch die ideologische und reale Mobilmachung gegen gewerkschaftliche Kämpfe sind nur einige von vielen Beispielen für die permanente Unterdrückung eigentlich sämtlicher Initiative von links, die Europa so nötig hätte.

Mit einer Fülle von Vorträgen, Workshops, politischem Austausch und Vernetzung wollen wir uns an diesem Wochenende auf theoretischer wie praktischer Ebene den Herausforderungen unserer Zeit im europäischen Maßstab widmen, antifaschistische Gegenstrategien diskutieren und uns natürlich auch dagegen organisieren. Am Freitag und Samstag heißen wir euch in der Alten Meierei willkommen und am Sonntag dürfen wir euch im Stadtteilladen Anni Wadle in Gaarden begrüßen. Für Verpflegung und auch kollektiven abendlichen Ausklang ist wie immer gesorgt – es fehlt also eigentlich nur noch ihr. Wir freuen uns auf euch und ein solidarisches und kämpferisches Miteinander – trotz alledem.

Wir sehen uns beim „Go get organized“-Antifa-Wochenende 2024 in Kiel!


Pogrammübersicht (spontane Änderungen vorbehalten):

Datum

Zeit

Programm

Fr. 10.05.2024, Alte Meierei16.00-17.30Rechte Strukturen in Schleswig-Holstein – ein Überblick

17.30-18.30

Abendessen

18.30-19.00

Begrüßung und Infos zum Wochenende

19.00-21.00

Materialistische Europakritik EU (Daniel Keil)

21.00

Das Antifa-Wochenende singt Arbeiter:innenlieder und Ausklang
Sa. 11.05.2024, Alte Meierei

09.00-10.00

Frühstück

10.00-12.00

B1: Aktionstraining (Turboklimakampfgruppe)

10.00-12.00

B2: Bis das Gefängnis schließt… Mobiveranstaltung zur Demo gegen den Abschiebeknast in Glückstadt (Glückstadt ohne Abschiebehaft)

12.00-13.00Mittagessen
13.00-15.00

C1: Infoveranstaltung zum Rheinmetall Entwaffnen-Camp in Kiel (Rheinmetall entwaffnen)

13.00-15.00

C2: Vortrag: Frauen in der Rechten (Fantifa Kiel)

13.00-15.00

C3: Gestaltungs-Workshop (Rotes Atelier)

15.00-15.30

Pause

15.30-17.30

D1: Repression gegen Antifas in Europa: Der Budapest Komplex  (BASC)

15.30-17.30

D2: Land der Utopie? Alltag in Rojava (Christopher Wimmer)

15.30-17.30

D3: Tipps und Tricks für Antifas

17.30-18.30

Abendessen

18.30-20.30

Podium: Rechtsruck in Europa – Antifaschistische Gegenstrategien

20.30 Uhr

Antifa-Quiz und Kneipe
So. 12.05.2024, Stadtteilladen

10.00-11.00

Frühstück und Infos zum Tag, inkl. Vorstellung Stadtteilladen Anni Wadle

11.00-13.00

Ihr wisst nicht, wo mein Mut endet – Europäische Frauen im Widerstand gegen Faschismus und Krieg (Florence Hervé)

13.00-15.00

Die AfD in die Schranken weisen – Offenes Treffen für Aktivitäten gegen den rechten Europawahlkampf in Schleswig-Holstein (OAT Kiel)

15.00-15.30

Abschlussrunde

Veranstaltungsübersicht

Rechte Strukturen in Schleswig-Holstein – ein Überblick

Freitag, 10. Mai | 16 Uhr

Um den Faschismus effektiv bekämpfen zu können, müssen wir die  Strukturen und Protagonist:innen kennen, die den Rechtsruck aktiv vorantreiben. Das rechte Milieu hat sich mit dem Aufstieg der AfD und dem Entstehen rechtsoffener Protestbewegungen, die mit dem klassischen Neonazismus nur teilweise zu tun haben, in letzten Jahren stark gewandelt und verbreitert. Wir versuchen uns an einem Überblick darüber, welche Personen und Organisationen derzeit zum Fundament rechter und neofaschistischer Aktivitäten in Schleswig-Holstein zu zählen sind.

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Materialistische Europakritik: Überlegungen zum Zustand der EU vor den Europawahlen (Daniel Keil)

Freitag, 10. Mai | 19 Uhr

Die Europäische Integration wurde lange Zeit als Fortschrittsversprechen wahrgenommen, als institutionelle Überwindung der Nationalismen in Europa, als Fortschritt hin zu einer postnationalen oder gar kosmopolitischen Gesellschaft. Dies gipfelte 2012 in der Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU. Gleichzeitig wurden die Grenzen der EU massiv ausgebaut, die Austeritätspolitik gegen alle Widerstände durchgesetzt und die eigene Gewaltgeschichte verdrängt. Politische Konfliktfelder haben sich europäisiert und auch die extreme Rechte hat sich an diese Europäisierung angepasst. Die Kämpfe in den Krisen der letzten 15 Jahre und die vielen Niederlagen linker Bewegungen strukturieren bis heute viele Auseinandersetzungen. Der Vortrag versucht einen Überblick darüber zu geben, wie diese Entwicklungen aus einer materialistischen Perspektive zu begreifen sein könnten. Dabei werden Schlaglichter auf verschiedene Elemente der multiplen Krise der EU geworfen und eine Einschätzung der gegenwärtigen Situation vor der Europawahl und der erwarteten Erfolge rechter bis neofaschistischer Parteien vorgenommen.

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Das Antifa-Wochenende singt Arbeiter*innenlieder

Freitag, 10.Mai | 21 Uhr

Arbeiter*innenlieder und die dazugehörigen Gesangsvereine sind geschichtlich ein starker kultureller Ausdruck des Klassenkampfs und der politischen Identität sozialistischer Bewegungen. Mit den Liedern werden Geschichten der Ausbeutung und der Unterdrückung, aber auch der Solidarität und des Widerstands transportiert. Historische Kämpfe werden dadurch am Leben gehalten und als Inspiration für heutige Bewegungen weitergegeben.

Wir werden einige besonders bedeutsame und/oder schöne Lieder der revolutionären und antifaschistischen Linken sowie deren Entstehungsgeschichte vorstellen und laden dann zum gemeinsamen Trällern ein. Mitsingen ist Pflicht, Töne treffen nicht. Falls auch ihr ein Lied vorstellen wollt, bringt gerne entsprechende Texte mit.

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Aktionstraining (Turboklimakampfgruppe)

Samstag, 11. Mai | 10 Uhr

Du willst nicht länger daneben stehen und dabei zusehen, wie Faschist*innen ihre Propaganda verbreiten? Du bist neugierig auf direkte, konfrontative Aktionen? Komm zum Aktionstraining von TKKG beim Antifa-Wochenende! Dabei wollen wir eine Einführung in Blockadeaktionen geben und über Gefahren und Risiken aufgeklären. Gemeinsam mit Anderen hast du die Möglichkeit, in einem sicheren Rahmen an einer Übung teilzunehmen. Das Training kann dir helfen, dich besser einzuschätzen und die für dich passende Form des Aktivismus zu finden.

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Bis das Gefängnis schließt – Mobiveranstaltung zur Demo gegen den Abschiebeknast in Glückstadt (Bündnis „Kein Abschiebegefängnis in Glückstadt und anderswo“)

Samstag, 11. Mai | 10 Uhr

Seit mehr als 2,5 Jahren sind im Abschiebegefängnis in Glückstadt Menschen inhaftiert. Der Abschiebeknast ist Teil der deutschen und europäischen Abschottungspolitik und kriminalisiert Geflüchtete für ihre Flucht und die Suche nach einem Leben ohne Verfolgung, Krieg und Folter. Jedes Jahr ruft das Bündnis „Kein Abschiebegefängnis in Glückstadt und anderswo“ zu einer überregionalen Demonstration gegen den Knast auf. In diesem Jahr wird die Demon am 25.5. um 13 Uhr in Glückstadt stattfinden. Im Rahmen des Workshops wird darüber informiert was Abschiebehaft überhaupt ist und in welchem historischen Kontext sie entstand. Außerdem wird über die Haftbedingungen in Glückstadt und die Umstände vor Ort berichtet. Thematisiert werden auch die Widerstände der Geflüchteten gegen ihre Inhaftierungen und ihr Protest. Im Anschluss an den Vortrag wollen wir gemeinsam diskutieren, uns austauschen und Handlungsstrategien entwickeln: Wie kann praktische Solidarität mit Inhaftierten aussehen?

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Infoveranstaltung zum Rheinmetall Entwaffnen-Camp in Kiel (Rheinmetall entwaffnen)

Samstag, 11. Mai | 13 Uhr

Widerstand gegen die neue Normalität von Aufrüstung, tausendfachen Tod, Flucht und Vertreibung ist das Gebot der Gegenwart. Vom 3. bis zum 8. September werden sich deshalb viele hundert Aktivist:innen zu einem Aktionscamp in Kiel – einem der Rüstungs- und Militär-Hotspots in Deutschland – versammeln. Dort sollen Strategien des antimilitaristischen Kampfes diskutiert und direkte Aktionen gegen Militär und Rüstungsindustrie durchgeführt werden. Das Bündnis „Rheinmetall entwaffnen“ stellt sich und seine Planungen für das Camp im September vor.

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Vortrag: Frauen in der Rechten (Feministische Antifa Kiel)

Samstag, 11. Mai | 13 Uhr

Was hat Beatrix von Storch mit Beate Zschäpe gemeinsam? Frauen sind in der rechten Szene keine Randerscheinung, sondern nehmen schon lange zentrale Rollen ein. In einer Szene, in der Frauen auf den ersten Blick nichts zu sagen haben, mag das widersprüchlich erscheinen, hat aber Strategie. In diesem Vortrag sollen die repräsentativen Funktionen von rechten Frauen beleuchtet werden und das Selbstbild dieser Figuren genauer unter die Lupe genommen werden – Warum orientieren sich Frauen eigentlich nach rechts? Welche Rolle spielen traditionelle Rollenvorstellungen heute und wie passen diese zur politisch aktiven Frau? Und wie kann eine Radikalisierung verhindert werden?

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Gestaltungs-Workshop (Rotes Atelier)

Samstag, 11. Mai | 13 Uhr

Ankündigung folgt!

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Budapest Calling – Antifas in Haft und auf der Flucht (BASC)

Samstag, 11. Mai | 15.30 Uhr

Der Budapest-Komplex stellt derzeit einen der größten Repressionsschläge gegen Antifaschist:innen in Deutschland dar. Während Tobi und Ilaria in Ungarn im Knast sitzen, drohen Maja und Gabri derzeit Auslieferungen in den faschistoiden Staat. Weitere Beschuldigte werden per Öffentlichkeitsfahndung gesucht und ihre Umfelder drangsaliert und überwacht. Als Grundlage dient wieder einmal der Paragraph 129. Dabei wird das Drohszenario Ungarn immer wieder durch deutsche Ermittlungsbehörden ausgenutzt, um Genoss:innen zu Geständnissen und Verrat zu bringen.

Unser Vortrag soll einen Überblick über die Geschehnisse des letzten Jahres in Deutschland, Italien und Ungarn geben, wie der Komplex medial aufgegriffen wurde, womit sich betroffene Genoss:innen derzeit konfrontiert sehen und was eine solidarische Linke jetzt tun kann.

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Land der Utopie? Alltag in Rojava“ – Ein Reisebericht von Christopher Wimmer

Samstag, 11. Mai | 15.30 Uhr

Seit der Rojava-Revolution 2012 verkörpert die Region Nord- und Ostsyrien für linke Bewegungen weltweit die reale Möglichkeit einer besseren Gesellschaft: eine autonome Selbstverwaltung, die auf den Werten Basisdemokratie, Geschlechtergerechtigkeit und Ökologie beruht – und die der permanenten Bedrohung durch Syriens Machthaber Assad, den sogenannten Islamischen Staat und das türkische Regime standhält.

Christopher Wimmer hat mehrere Monate vor Ort verbracht und mit Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft gesprochen. Aus kritisch-solidarischer Perspektive untersuchte er, wie es um Anspruch und Wirklichkeit der revolutionären Gesellschaft bestellt ist, und lässt anhand von zahlreichen Interviews ein vielstimmiges Bild des Alltagslebens, der Hoffnungen und Probleme der Menschen entstehen.

Im Rahmen des Antifa-Wochenendes wird er von seinen Gesprächen und Erlebnissen in Rojava berichten und einen tieferen Einblick in das dortige Alltagsgeschehen ermöglichen.

Präsentiert von Defend Kurdistan Kiel und dem Kurdistan Solidaritätskomitee Kiel.

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Tipps und Tricks für Antifas

Samstag, 11. Mai | 15.30 Uhr

Unser Workshop für Anfänger*innen und Fortgeschrittene soll im Kontext eines zu sabotierenden Wahlkampfes Theorie und Praxis, Tipps und Tricks, Erfahrungswerte und Handreichungen liefern, was zu tun ist, wenn`s brennt. Miniskillshare, Methodendiskussion und paar Ideen könnt ihr von uns genauso erwarten, wie ein „how to black bloc“ und andere methodisch-funktionale Basics, die jedes coole Antifa-Kid mal gehört haben sollte. Gutes Frühstück einverleiben, Schnürsenkel-Doppelknoten festziehen, Handys zuhause lassen und ab ins Getümmel!

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Podium: Rechtsruck in Europa – Antifaschistische Gegenstrategien

Samstag, 11. Mai | 18.30 Uhr

Ankündigung folgt!

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Ihr wisst nicht, wo mein Mut endet – Europäische Frauen im Widerstand gegen Faschismus und Krieg (Florence Hervé)

Sonntag, 12. Mai | 11 Uhr

Sie kamen aus mehr als zwanzig europäischen Ländern, aus dem faschistischen Deutschland, aus besetzten und nicht besetzten Regionen. Und sie widersetzten sich der Terrorherrschaft des deutschen Faschismus und dem Krieg. Sie haben für die Werte der Freiheit, des Friedens, der Menschenwürde und der Solidarität gekämpft, ihr Leben riskiert, und zur Befreiung vom deutschen Faschismus beigetragen. Dabei haben sich viele unter ihnen von traditionellen Geschlechterrollen befreit. Diese Frauen machen Mut für das heutige Auftreten gegen Neofaschismus, Rechtspopulismus, Rassismus, Sexismus und Krieg.

Dr. Florence Hervé, Autorin, Herausgeberin von „Mit Mut und List“ (3. Aufl. 2023) und „Ihr wisst nicht, wo mein Mut endet“ (2024), erinnert an den oft unsichtbaren Frauenwiderstand in Europa, und stellt einige dieser couragierten Widerstandskämpferinnen vor.

Präsentiert vom Feministischen Café Kiel.  Ankündigung folgt!

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Die AfD in die Schranken weisen – Offenes Treffen für Aktivitäten gegen den rechten Europawahlkampf in Schleswig-Holstein (OAT Kiel)

Sonntag, 12. Mai | 13 Uhr

Am 9. Juni 2024 stehen die Wahlen zum Europaparlament an un auch die strammrechte „Alternative für Deutschland“ (AfD) wird wieder auf dem Wahlzettel stehen. Das heißt auch, dass wir in den Wochen vor der Wahl mit einer verstärkten Präsenz ihrer Hetzpropaganda rechnen müssen: Auf Plakaten, durch Wahlkampfstände, durch Veranstaltungen, durch Werbespots und Anzeigen, an den Schulen oder durch ungefragte Postwurfsendungen.

Wir wollen uns im Rahmen des Offenen Antifaschistischen Treffens (OAT) gemeinsam koordinieren und organisieren, um den Wahlkampf der AfD zu vermasseln.


Allgemeine Teilnehmebedingung ist die Achtung eines solidarischen und rücksichtsvollen Umgangs mit allen Anwesenden. Falls ihr einen Schlafplatz für das Wochenende braucht, schreibt bitte eine Mail an antifa-kiel@riseup.net.

Einige Veranstaltungen im Rahmen des Antifa-Wochenendes finden in Kooperation mit der Rosa Luxemburg Stiftung Schleswig Holstein.

www.altemeierei.de | stadtteilladen.gaarden.net | sh.rosalux.de